Donnerstag, 17. Dezember 2020

Rezension 'What if we drown'


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Autor: Sarah Sprinz
Verlag: LYX
Seitenzahl: 400
Erscheinungsdatum: 31.10.2020
Preis:  12,90€ (Taschenbuch)
9,99€ (Ebook)

❤2/5❤


Worum geht es?:
Laurie will nach dem Tod ihres Stiefbruders einen Neuanfang. Sie zieht nach Kanada um Medizin zu studieren und trifft dort auf Sam. Die beiden mögen einander und kommen sich näher, bis Laurie herausfindet, wer dieser Sam eigentlich ist und das er in die Ereignisse der Nacht verstrickt war, in der ihr Bruder starb.

Fazit:
Oh man...was war das? Fangen wir mit Laurie an. Die war mir echt unsympathisch und nervig. Sie ist nur traurig, nervig und ziemlich dumm, weil sie Sam nicht einfach die Wahrheit sagt und am Ende rum heult, weil er verletzt ist, wegen ihrer Lüge. Sie geht einfach davon aus, das Sam die Schuld am Tod ihres Bruders trägt, ohne eine Ahnung von irgendwas zu haben. Dabei sollte sie sich mal was dazu denken, wenn dieser Sam Medizin studiert. Das heißt wohl, ob er nun schuld ist oder nicht, er studiert Medizin, da er Menschen retten/helfen will. Ob er damals ein schlechter Mensch war oder nicht, heute ist er ein guter. Natürlich war das Thema ernst und emotional, doch wie das wieder umgesetzt wurde war mir zu typisch (Sie verliebt sich in den Typen der Schuld an ihrem Leid trägt). Mir persönlich hat es keinen Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen/hören. Es war einfach nur anstrengend und ich war froh, als ich damit durch war, so konnte ich wieder ein Buch von der Liste streichen. 

Ein🤍-liches Dankeschön an alle die sich die Zeit genommen haben um sich meine Rezension durch zu lesen 

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