Freitag, 17. April 2020

Rezension 'Die Chroniken von Alice - Finsternis im Wunderland'


Autorin: Christina Henry
Verlag: Penhaligon
Seitenzahl: 352
Erschienen: 16.03.2020
Preis: 18,-€ (Hardcover)
12,99€ (Ebook)

ABGEBROCHEN

Worum geht es?:
Alice ist seit zehn Jahren in einer Irrenanstalt gefangen, da alle sie für verrückt halten, während sie sich an nichts erinnert. Als ein Feuer ausbricht gelingt ihr die Flucht mit ihrem einzigen Freund: Hatcher, der Axtmörder aus der Nachbarszelle. Aber auch ein dunkles Wesen, das in den tiefen der Klinik gefangen war, konnte sich befreien und jagt die beiden. Nur, wenn Alice es besiegt erfährt sie die Wahrheit über sich und was das weiße Kaninchen, dass ihre Gedanken plagt, ihr angetan hat.


Fazit:
Ich habe das Buch nach etwas mehr als 100 Seiten beendet. Der Buchrücken klang sehr spannend und ich hab mich sehr darauf gefreut, eine ganz andere frische Story über Alice zu lesen. Jedoch wurde ich leider enttäuscht. Es ist nicht spannend und es passiert immer wieder dasselbe. Irgendwie verstehe ich einfach nicht wo diese Buch hinführen soll bzw. den Sinn der Geschichte. Am Anfang bekommt man direkte Anzeichen dazu, das der Mann mit den Kaninchenohren (der Alice etwas angetan hat) einfach ein kranker Vergewaltiger und Mörder ist. Die ganze Zeit geht es darum Mädchen zu schänden, vergewaltigen usw. Normalerweise mag ich Bücher mit diesem "psychisch gestörten - Touch" (z.B.: Verity oder Too Late (Colleen Hoover), aber hier war die interessante Handlung leider einfach nicht gut umgesetzt worden.

Ein liches Dankeschön an alle die sich die Zeit genommen haben um sich meine Rezension durch zu lesen

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